Schwammvölkerball – Training

Das Zeltlager rückt näher…

Hier warten wieder Teamwettbewerbe wie XXL- Kicker, Indiaka oder Völkerball.

Das Wetter gab es her, nach einer kleinen Runde Indiaka zum SCHWAMM- Völkerball über zu gehen.

Die Regeln sind wie beim normalen Völkerball. Hier gibt`s nur statt nem Softball einen klatschnassen Schwamm.

Ein Schwamm fliegt eben auch besser, wenn er immer wieder getaucht wird.

Kieran und Maxi haben die Jugendlichen in den Teams mit vollem Einsatz unterstützt.

Am Ende gab es zwar auch Gewinner und Verlierer, nass waren jedoch ausnahmslos alle! Auch Ben!!

 

Hodenhagen ruft zu den Kreiswettbewerben!

Nun ist es soweit…

Ein kurzer Marsch zum B- Teil.

Alle sammeln sich nochmal, die Aufregung steigt..

Und ab geht`s..

Finn startet als Läufer 1, dann kommen Louis und Ben.

Die 15m C- Schlauch müssen so schnell wie möglich aufgerollt werden.  Das war auch echt flott!  😉

Merle ist die Nächste.. Sie zieht das Tempo an!

Läufer 5 ist Laura. Sie liegt auf einer Krankentrage und muss sich so schnell wie möglich eine Koppel umbinden und Helm und Handschuhe anlegen.

Die Krankentrage ist auch passend! Die liebe Laura ist spontan als Reserve eingesprungen (obwohl sie selbst nicht top fit war), weil unsere Pia sich beim Üben leider verletzt hat!

Vielen Dank an Laura & gute Besserung an Pia!

Auch Roby hat ein klares Ziel vor Augen… Mia!!

Mia und Marie kuppeln gemeinsam ein Strahlrohr an einen C- Schlauch und legen einen doppelten Ankerstich mit Halbschlag an.

Und am Maribel muss als Läufer 9 einen Leinenbeutel über eine Distanz von 8m ins Ziel werfen, bevor sie selbst durchläuft.

Ergebnis vom B- Teil:

Wir hatten mit unserem Altersdurchschnitt 2:20 Zeit, haben allerdings 2:48 benötigt.

Bilanz: 28 Sekunden zu viel = 28 Fehler +35 Fehlerpunkte durch nicht ordnungsgemäß erfüllte Aufgaben.

Kein perfekter Start in den Wettbewerbstag, aber auch kein Drama.

Nach 45 Minuten Pause gehts weiter zum A- Teil, der Angriffsübung.

Wieder kribbelts im Bauch vor lauter Aufregung, auch bei den Betreuern!!

Das Standrohr ist gesetzt, die Wasserversorgung ist bis zum Verteiler aufgebaut. Nebenbei hat der Angriffstrupp schon seinen linken Brandabschnitt mit einer selbst verlegten Wasserversorgung im Griff.

Der Wassertrupp kümmert sich nun mit Hilfe des Schlauchtrupps um den rechten Brandabschnitt.

Unser Maschinist kümmert sich derweil um die Pumpe.

Gruppenführer und Melder haben den Überblick am Verteiler.

Nachdem auch der Schlauchtrupp seinen mittleren Brandabschnitt durch den Kriechtunnel mit C- Leitungen versorgt hat,  kommt der Showdown:

„Angriffstrupp und Wassertupp, Knoten und Stiche anlegen!“

Nach diesem Befehl des Gruppenführers läuft der Zeittakt. Besagte Trupps rennen zum Knotengestell, jeder macht seinen Knoten und dreht sich dann um. „Übung beendet“, die Zeit stoppt.

Der Zeittakt war mit 14 Sekunden der Beste an diesem Tag!!!!!

Leider werden nur Bester A- Teil und Bester B- Teil gesondert ausgezeichnet.

Egal, das war eine sehr schöne Angriffsübung mit nur kleinen Mängeln.

Mit 25 Fehlerpunkten und mit 6:19 (19 Sekunden über der vorgegebenen Zeit) beendeten wir unseren Kreiswettbewerb.

Nach der ganzen Aufregung gibt`s endlich was zu Essen.

Wir wurden auch dieses Mal wieder von einigen Groupies begleitet.  Maries Opa Ernsti hat dann nochmal für alle ein großes Eis springen lassen!!!!!

Vielen Dank nochmal dafür! 

Am Ende haben wir den 14. Platz von 33 gestarteten Gruppen erreicht. Darüber haben wir uns sehr gefreut!!

Nach der Siegerehrung ist leider nur noch ein Teil der Truppe da. (Laura, Kieran, Malte und Maxi fehlen auf dem Bild)

Die Kreiswettbewerbe sind in Sicht!!

Rund um die Osterferien ist die Jugendfeuerwehr wieder auf der Feuerwehrwiese zu finden!

Der Bundeswettbewerb besteht an:

A- Teil (Angriffsübung)

B- Teil (Staffellauf)

Wieder werden 9 Jugendliche gebraucht, die ihr feuerwehrtechnisches Können in der Praxis unter Beweis stellen.

Eigentlich alles wie immer… sollte man meinen! 😉

Marie ist dieses Mal Gruppenführerin.. Sie hat alle im Griff!

Ben und Pia bilden als Angriffstrupp den Trupp, der den Linken Brandabschnitt sichert.

Der Maschinist, also der Chef der Pumpe, ist dieses Mal Louis.

Unser Tunnel erstrahlt auch bei schlechtem Wetter.  Mit Schlauch, Strahlrohr und Handlampe ist das durchkriechen manchmal etwas schwieriger!

Allerdings verfügen wir über den ausgebildeten „Tunnel- kriech- fach- Antreiber“ Moritz 😉

Eine kleine Pause!

Und weiter geht´s!

Mia und Maribel stellen als Wassertrupp die Leitung von Unterflurhydrant zur Pumpe her, und sichern den rechten Brandabschitt!

An Maries Seite steht Finn als Melder. Hier wird er gerade von Sophia vertreten.

Merle und Robyn machen dieses Mal den Schlauchtrupp. Sie laufen und schleppen wohl am meisten! Sie verlegen für fast alle Trupps die Schlauchleitungen und haben am Ende noch einen eigenen Brandabschnitt!

Einige Übungsdienste bei meist schönem Wetter liegen nun schon hinter uns.

Am 26.05.19, also kommendes WE sind die Wettbewerbe in Hodenhagen!

Wir starten um 13:32 mit dem B- Teil, um 14:30 geht´s mit dem A- Teil weiter.

über Groupies freuen wir uns immer!

Wir werden berichten!!! 😉

 

Orientierungsmarsch der Stadt- JF in Vethem

Am Samstag ging es für uns zum Orientierungsmarsch nach Vethem.

Die Freiwillige Feuerwehr Vethem hat selbst keine JF. Trotzdem haben sie für die Stadtjugendfeuerwehr Walsrode und die Kinderfeuerwehren aus dem Stadtgebiert den Ori- Marsch ausgearbeitet und durchgeführt.  Dafür schon mal ein riesiges DANKESCHÖN von uns!!

Man könnte jetzt unterstellen, dass die Vethemer bei der Organisation des Wetters geschlampt haben!!!  😉

Aber vorerst tut das Wasser von oben der Stimmung keinen Abbruch..

Unsere neuen Jugendfeuerwehr- Parka, die von der Stadt Walsrode für die Jugendfeuerwehrmitglieder des gesamten Stadtgebietes angeschafft wurden, haben jedenfalls das schlimmste abgehalten.

Tischtennisbälle durch einen C- Schlauch fiedeln

und Schlauchkegeln mit einem D- Schlauch standen auf dem Programm.

Am Ende hat unsere Gruppe den 4. Platz von 7 gestarteten JF- Gruppen belegt.

Eine Gruppe unserer Kinderfeuerwehr, den Krelinger Feuergeistern, hat den    1. Platz erreicht und konnte den Wanderpokal in Form eines lachenden Hydrants  für 1 Jahr mit nach hause nehmen.

Auch eine Spezial- Truppe konnte starten. Bestehend aus Tina, Moritz, Kieran und Malte aus Krelingen und Mirco aus Düshorn. Sie bewältigten die etwas kürzere Strecke für die Kinderfeuerwehr ohne Verluste! 😉

Als hätte Tina das schon mal gemacht!

Knoten & Stiche

Bei den Kreiswettbewerben, bei der Jugendflamme und auch beim Orientierungsmarsch werden sie gefordert.

Tina hat zu diesem Thema den Löschblatt- Ordner der niedersächsischen Jugendfeuerwehr, den uns die Kreisjugendfeuerwehr für die Ausarbeitung von Diensten zur Verfügung gestellt hat, gewälzt.

Ein kurzer Theoretischer Teil zu Beginn. Welche Knoten & Stiche kennen wir eigentlich?

Kreuzknoten, Mastwurf, Zimmermannsstich, Schotenstich, Doppelter Ankerstich, Rettungsbund.

Mit dem Kreuzknoten haben wir dann in der Halle begonnen.

Ein so einfaches Spiel, das so viel gute Laune verbreitet!

Einer steht in der Mitte des Kreises, alle anderen halten das Seil. Der Spieler in der Mitte muss eine Hand der anderen Spieler mit der eigenen Hand abklatschen. Die äußeren Spieler dürfen das Seil bei einem „Angriff“ loslassen, es darf jedoch nicht auf den Boden fallen. Je nach dem wie energisch der Spieler im Kreis ist, ist auch ein „PITSCH“ zu hören. Ist ein äußerer Spieler getroffen, muss er in die Mitte und es geht von vorne los.

Anschließend haben wir 4 provisorische Knotengestelle aufgebaut, an denen fleißig und ausdauernd alle Knoten unter Anleitung der Betreuer geübt wurden.

Nun sollten die Knoten, die jeder immer im Ansatz kennt, bei denen aber oft der letzte Kniff fehlt, wieder geläufig sein… 😉

 

Fahrzeugkunde mit Licht!!

Kieran hat den oft etwas zähen, datenreichen und ziemlich theoretischen Fahrzeigkunde- Dienst für die Jugendfeuerwehr einmal aufgepeppt.

Kieran wohnt in Westenholz. Da es dort keine Jugendfeuerwehr gibt, ist er von 2011- 2017 in der Jugendfeuerwehr Krelingen gewesen. Im Anschluss an die JF- Zeit ist er in die Aktive Feuerwehr in Westenholz eingetreten.  Zusätzlich hat er eine Doppelmitgliedschaft in der Feuerwehr Krelingen. Er bereichert seit dem auch unser Betreuerteam der Jugendfeuerwehr.

Somit war es für ihn ein leichtes, das TSF (Tragkraftspritzenfahrzeug) aus Westenholz für unseren Dienst zu organisieren. Der neue Ortsbrandmeister aus Westenholz Sascha Mende und sein Stellvertreter Sven Griffin  begleiteten das TSF nach Krelingen.


Ein kleiner Rundgang um das TSF,

das öffnen der Schiebetüren,

Probesitzen, schnell gemacht.

Der Unterschied zu unseren Fahrzeugen (einem Löschgruppenfahrzeug und ein Tanklöschfahrzeug) ist schnell zu erkennen.  Es ist viiiel kleiner.

Nach einigen Erklärungen und Erläuterungen stellt sich jedoch heraus, dass ein TSF doch so einiges an Material an Board hat!!!

In unserem TLF (Tanklöschfahrzeug), einem Unimog, sitzt man deutlich höher!!

Nachdem alle 3 Fahrzeuge nun vor der Fahrzeughalle stehen, wurden die wichtigen Unterschiede von Kieran und Malte erklärt und gezeigt.

Nun zur Besonderheit:  1, 2 oder 3

Die Kids haben Fragen zu den Fahrzeugen bekommen, die nach dem Dienst leicht zu klären sein sollten.

z.B. Welches Fahrzeug führt kein Wasser mit sich?

Welches Fahrzeug hat eine Gruppenbesatzung? etc.

Die Aufgabe:  Ganz nach dem Quizz im Kinderfernsehen  musste man sich vor das betreffende Fahrzeug stellen.

1, 2 , oder 3 – letzte Chance – vorbei!!

Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr wenn das Licht an geht!!

Und schon ist so trockener Stoff interessant und es macht Spaß mitzudenken!

Die Bewegung half auch gegen die Kälte an dem Abend.

Vielen Dank an die Westenholzer für die Begleitung unseres Dienstes..

Neue Jacken für die JF

Die Stadt Walsrode hat für alle Jugendfeuerwehrmitglieder aus dem Stadtgebiet neue Jacken angeschafft.

Das Besondere:

Die Parka bestehen aus einer herausnehmbaren Fleecejacke und einem langen wasser- und windabweisendem Parka mit Kapuze.

Wir freuen uns sehr darüber. Wir werden sie sicher sehr oft nutzen können.

 

Teambuilding

Auch in diesem Jahr wollen wir uns mit Teambuilding beschäftigen.

Den Anfang machen wir mit Zeitungspapier!

Die Aufgabe:

2 Teams, in jedem gelben Feld liegen 30 Blätter Zeitungspapier.

Dies muss zu einem Ball geknüllt und in das andere Feld geworfen werden.

Nun muss das Team versuchen, alle bei ihnen ankommenden Zeitungskugeln wieder los zu werden, indem sie wieder in das gegnerische Feld geworfen werden.

Die Zeit von 2 Minuten ist ausreichend, denn diese Aufgabe ist unerwartet anstrengend. 😉

Ziel ist es, nach Ablauf der Zeit so wenig Kugeln wie möglich im eigenen Feld liegen zu haben!

2. Spiel: Eisscholle

Dieses Spiel haben wir schon einmal gespielt..

Jeder hat einen Stuhl, eine Decke ist als rettende Eisscholle ausgebreitet.

Die Aufgabe:

Alle müssen auf die rettende Eisscholle kommen, dürfen aber nicht den Boden berühren. Es gibt einen leeren Stuhl der zum Transfer genutzt werden kann.

J

Alle Kinder müssen am Ende auf der Eisscholle sein, jedoch muss jeder jedem helfen, alleine kommt man nicht voran!

Spiel 3: Der Kreis

Alle Kinder stehen in einem engen Kreis. Um sie wird eine Leine geknotet.

Besonderheit: Keiner darf mit den Händen das Seil anfassen oder halten und das Seil darf auf keinen Fall auf den Boden fallen.

Unter diesem Umständen muss ein vorgegebener Parcour bewältigt werden.

Nach einer Proberunde lief es dann doch ganz gut !!

Fazit des Dienstes:  Teambuilding macht Spaß, kann aber auch anstrengend sein…

Besichtigung der FTZ & Leitstelle in Soltau

Wir starteten unser Jugendfeuerwehr- Jahr mit einem chilligen Spieledienst. Dabei schauten wir auch noch die DVD vom letzten Dienst 2018 zu ende und sind so alle entspannt angekommen.

Zum 2. JF- Dienst 2019 trafen wir uns bereits um 16:45 am Feuerwehrhaus. Das ist bei den langen Unterrichtstagen der Jugendlichen und Kids leider gar nicht so einfach gemacht.

Das LF und 2 Private PKW wurden voll besetzt, und ab ging´s nach Soltau. Hier haben wir uns bei der FTZ & Feuerwehr und Rettungsleitstelle angemeldet.

Wir wurden von Thorsten, dem Kreisschirmmeister Nord, in Empfang genommen.

In der Atemschutzwerkstatt erhielten wir einen Einblick in die Wiederaufbereitung der Atemschutzgeräte und die Arbeit der Gerätewarte.

Weiter ging es in die Atemschutzstrecke. Hier muss jeder Atemschtzgeräterträger 1x im Jahr zeigen was er kann!

Die Heizung in der Übungsstrecke aus Gitterkörben ist aus, und trotzdem steht jedem der Schweiß auf der Stirn.

Eine Runde durch die Strecke mit ihren Hindernissen bei Sicht und ohne zusätzliches Gewicht ist schon aufregend.

Ein Indoorspielplatz der etwas anderen Art…

Bei der nächsten Runde wird´s aber kribbliger..

Dunkelheit, Disconebel, laute Geräusche und Geschrei, Orientierungslosigkeit…

Mit Handlampen trauen sich alle noch einmal durch den Hindernisparcour.

Danach kommen die Geräte, bei denen Ausdauer und Kraft gefragt sind.

Hammer ziehen.. an dem  Drahtseil hängen 25 kg Gewicht, die 10x bis zum Anschlag gezogen werden müssen.

Im Hintergrund sieht man die gefürchtete Endlosleiter.Hier werden 10 m Leiteraufstieg gefordert. In Sportschuhen und leichter Kleidung gar kein Problem für die Kids.

Die Kleineren bekommen Unterstützung durch die größeren Jugendfeuerwehrkids. Ist nur die Frage wer schwerer ist, Der Hammer oder Sophia???

Im Belastungstest der Atemschutzgeräteträger wird jährlich folgender Ablauf gefordert:

2 Geräte

1x Strecke

2 Geräte

1x Strecke

1 Gerät

Zur Auswahl stehen der Hammer, die Endlosleiter, ein Fahrrad- Ergometer, ein Handergometer und ein Laufband. Dabei tragen die erwachsenen Feuerwehrleute ein Gewicht von ca. 25kg zusätzlich zu ihrem Körpergewicht.


Weiter geht´s zum ca. 35 m hohen Trockenturm für die gewaschenen Schläuche,

zur Schlauchwerkstatt mit einer laaaaangen Werkbank.

Vielen Dank Thorsten für die eindrucksvolle Führung. Toll das wir so viel ausprobieren durften!!

Im Anschluss wurden wir von Thorben (Leiter der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Soltau)  und Timo (Disponent in der Leitstelle)  im Schulungsraum begrüßt.

Thorben erklärte uns anhand einer Präsentation die Zusammenhänge des Leitstellenverbundes verschiedener Landkreise. Außerdem beschrieb er, wie ein Notruf abgearbeitet wird.

Da Kinder und Jugendliche aus Datenschutzgründen nicht in die Räume der Leitstelle dürfen, hat Timo uns in einem Vorraum seine Arbeit an einem derzeit unbesetzten Arbeitsplatz simuliert.

Wir haben viel mitgenommen, und bedanken uns für die ausführlichen Erklärungen auch bei Thorben und Timo.

 

Wahlen im Jugendkommando

Der vorletzte Dienst im Jahr 2018.

WAHLEN!!!

Da Malte Mieske und Luca Nungässer als Älteste der Gruppe die Jugendfeuerwehr zum Ende diesen Jahres verlassen werden und in die Aktive Abteilung übertreten, stehen ihre Posten als Jugendsprecher/in und stellv. Jugendsprecher/in zur Verfügung.

Nachdem verschiedene Vorschläge aus der Gruppe kamen, wurden Merle Krause als Jugendsprecherin und Robyn Parsons als stellv. Jugendsprecherin für 2019 gewählt.

Im Anschluss stand das Amt der Schriftführer/in zur Wahl. Im letzten Jahr haben Mia Rosen und Laura Stolte sorgfältig Buch geführt. Auch hier gab es Vorschläge für 2019 aus der Gruppe. Am Ende konnten wir Marie Marquardt als Schriftführerin und Laura Stolte & Maribel Bierwirth als stellv. Schriftführerinnen gewinnen.

Auch die Ämter des/ der Jugendwart/in und dem/ der stellv. Jugendwart/in standen nach 3 Jahren wieder zur Wahl.  Tina Krause (Jugendwartin) und Rabea Fricke (stellv. Jugendwartin) stellten sich wieder zur Wahl und wurden einstimmig wieder gewählt.

Alle Gewählten nahmen die Wahl an und versprachen ihr Bestes zu geben.

Danke an alle, die eine dieser wichtigen Aufgaben in unserer Jugendfeuerwehr übernommen haben.